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Planetopia berichtet über CBL Datenrettung

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Kaiserslautern, 06. Juli 2005. – CBL Datenrettung, einer der fünf führenden Datenrettungsspezialisten weltweit, kann sich über unerwartet große Nachfrage nach dem CBL Daten-Schredder freuen. Nach dem positiven Bericht in der SAT1-Sendung Planetopia über das kostenlose Programm zur vollständigen Löschung von Festplatten war die CBL-Internetseite dem Besucheransturm kaum mehr gewachsen. In den ersten 24 Stunden nach dem Fernsehbeitrag am 03. Juli um 22:45 Uhr wurde allein die Windows XP-Version des Programms 12.095 mal herunter geladen; 25.000 Besucher und fast eine Million Seitenaufrufe wurden für www.cbltech.de in diesem Zeitraum verzeichnet. CBL sieht durch die zahlreichen Homepagebesuche und telefonischen Anfragen bewiesen, dass das Thema der sicheren Löschung vertraulicher Daten offensichtlich weite Kreise der Fernsehzuschauer ansprach. Unter den Anrufern waren auch zahlreiche IT-Verantwortliche von Unternehmen und Behörden.

Das SAT 1 Wissensmagazin Planetopia zeigte anschaulich, wie sorglos Festplatten und gebrauchte PCs verkauft werden und welche vertraulichen Daten mit geringem Aufwand wiederhergestellt werden können. Wie man sich vor der ungewollten Preisgabe von scheinbar gelöschten Dokumenten und Passwörtern schützen kann, demonstrierte der Test dreier kostenloser Datenlöschprogramme: Secure Erase, Eraser und CBL Daten-Schredder. Die Überprüfung durch einen unabhängigen Datenrettungsdienstleister zeigte, dass die mit dem CBL Daten-Schredder behandelte Festplatte am sichersten gelöscht war. Es waren keine Daten mehr wiederherzustellen und das Programm hatte abschließend alle Sektoren der Platte mit „Y“ überschrieben. „Dieser Testsieg hat einen unglaublichen Ansturm auf unsere Homepage ausgelöst und unsere Telefone standen am Montag nicht mehr still“, berichtet Bill Margeson, Geschäftsführer und technischer Direktor der CBL Datenrettung GmbH. „Es freut uns, dass wir mit diesem von uns nach den Vorgaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) geschriebenen Programm den Datenschutzbedürfnissen so vieler Anwender dienen können.“ Neben den Vorgaben des BSI entspricht der CBL Daten-Schredder einer ganzen Reihe internationaler behördlicher Datenschutzbestimmungen. Mit dem Programm können Festplatten so behandelt werden, dass vertrauliche Daten auch mit größtem technischen Aufwand nicht mehr wiederhergestellt werden können. CBL Daten-Schredder ist ein kostenloses Angebot, das zunächst für Behörden und Unternehmen gedacht war, doch wie sich jetzt zeigt auch von vielen Privatanwendern genutzt wird. Das Programm steht unter https://www.cbltech.de/daten-schredder.html in einer DOS- und einer Windows XP-Version zum Download zur Verfügung. Bill Margeson erläutert, wie es zu dem kostenlosen Angebot kam: „Wir bearbeiten in unserem internationalen Netzwerk von Labors regelmäßig Datenrettungs- und Computerforensikfälle für zahlreiche Regierungsorganisationen und Behörden, von der kanadischen Bundespolizei bis hin zu Ministerien der Volksrepublik China. Dabei sind wir vielfach auch beratend tätig, woraus sich das Projekt ergab, ein Löschprogramm für den Datenschutz zu programmieren. Auf dieser Basis wurde dann im März diesen Jahres der CBL Daten-Schredder entwickeln.“ Der CBL Daten-Schredder ist ein schlankes, sehr leistungsfähiges und schnell arbeitendes Programm zum Löschen und Überschreiben von Festplatten aller Art und jeder Größe. In der DOS-Version startet es von einer bootfähigen Diskette. In der Windows XP-Version arbeitet CBL-Daten-Schredder von der Partition aus, auf der Windows liegt, und diese ist dabei auch vor dem Löschen gesichert. Unter Windows können nur weitere logische oder physikalische Laufwerke gelöscht werden. Das Programm bietet verschiedene Löschverfahren an, die alle auf dem Prinzip des wiederholten Überschreibens mit Bitmustern beruhen. Die folgenden, für den Umgang mit Verschlusssachen anerkannt sicheren Löschmethoden stehen zu Auswahl:
  • Richtlinien des BSI zum Geheimschutz von VS beim Einsatz von IT (VSITR), Hinweisblatt Nr. 11
  • Standard 5220.22-M des US-Verteidigungsministeriums
  • Bruce-Schneider-Algorithmus
  • Peter-Gutmann-Algorithmus
  • DSX-Methode der kanadischen Bundespolizei (Royal Canadian Mounted Police)

Der Löschvorgang wird protokolliert, und es ist möglich, die leere Platte abschließend komplett mit einem Bitmuster in Form einer Signatur, eines Namens oder Datums zu überschreiben, um so die Durchführung des Löschverfahrens auf dem Datenträger selbst zu bestätigen.

„Wir bieten das Programm allgemein an, ich muss aber betonen, dass wir keine Verantwortung für unsachgemäße oder missbräuchliche Verwendung des Daten-Schredders übernehmen. Wir haben eine Datenrettungserfolgsquote von über 85%, aber von einer Platte, die mit dem CBL Daten-Schredder behandelt wurde, können auch wir garantiert nichts mehr auslesen“, sagt Bill Margeson.




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