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Preis für Rettung gedeckelt


Weihnachtsaktion: CBL Datenrettung deckelt Preis für Notebookdatenrettung

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Trost für Anwender mit besonderem Pech

Kaiserslautern, 30. November 2015. Die zweimonatliche Rabattaktion von CBL Datenrettung GmbH trägt im Dezember 2015 und Januar 2016 einer Tatsache Rechnung, die häufig verkannt wird: Jeder Datenverlust ist einzigartig und der Aufwand zur Rettung kann ganz verschieden sein – manchmal ungewöhnlich hoch. Die Wiederherstellung der Daten einer Notebookfestplatte kostet in den meisten Fällen zwischen 350 und 1450 Euro, doch in den ungünstigsten Fällen müssen die strikt aufwandsbezogenen Kosten mit bis zu 2500 Euro angesetzt werden. Als Weihnachtsaktion deckelt CBL Datenrettung die Kosten für die Datenrettung einer Notebookfestplatte bei 999 Euro – den darüber hinaus gehenden Aufwand bei schwierigen Fällen trägt CBL vom 1.12.2015 bis zum 31.01.2016 selbst. Diese Angebot gilt nur für ungeöffnete Notebook-Festplatten von Privatanwendern (nicht für Geschäftskunden, nicht für SSD).

„Man liest immer wieder von Datenrettung zum Festpreis. Wir halten das für unsachgemäß und dem Kunden gegenüber nicht fair, denn der Aufwand für Datenrettung unterscheidet sich von Fall zu Fall sehr deutlich. Ein Einheitspreis bedeutet letztlich, dass sehr viele Kunden mehr zahlen als es der Schwere ihres Falles entspricht, damit einige ein Schnäppchen machen“, erklärt Gerlinde Wolf, Channel-Managerin bei CBL Datenrettung, dem deutschen Labor der internationalen CBL Data Recovery Technologies. „Die Angabe eines Festpreises scheint manchen Betroffenen eine Sicherheit vorzugaukeln. Dabei kann kein Datenretter ohne Diagnose den Aufwand eines Falles kalkulieren, der vorher genannte Festpreis ist also völlig willkürlich. Bei uns bekommt der Kunde einen festen Preis in Form eines verbindlichen Kostenvoranschlags auf Basis der kostenlosen Diagnose seines Falls im Labor. Natürlich kann er dann auch das Pech haben, dass der Schaden an seinem Datenträger so schwer ist, dass die Rettung für ihn nicht mehr wirtschaftlich ist. Aber es zahlen eben nicht alle anderen Kunden für ihn mit.“

Extreme Fälle sprengen die Kostenrahmen

Ungewöhnliche hohe Datenrettungskosten wie die genannten entstehen meist durch aufwendigere Arbeiten im Reinraum und mehr Ersatzteile. Ein Beispiel: Notebookfestplatte nach Sturz über mehrere Stockwerke, Gehäuse zerbrochen, Festplatte verbogen, Leseköpfe abgerissen – die Daten konnten gerettet werden, aber die Schreib-/Leseköpfe mussten hierfür nach dem Auslesen weniger GB Daten noch weitere zehn Mal gewechselt werden. „Ich habe Stunden und Stunden im Reinraum zugebracht“, erinnert sich Datenretter Conrad Heinicke. „Da wir immer wieder Datenträger bekommen, an denen sich bereits andere Anbieter versucht haben, weiß ich, dass viele Datenretter längst aufgeben, wo wir erst richtig anfangen – Beispiel Brand- und Wasserschäden. Dass man, wenn man auch die wirklich harten Fälle bewältigt, auch mal höhere Kosten verursacht, ist klar. Reifenwechsel ist auch billiger, als die Reparatur eines Getriebes.“
Rabattaktion zu Jahreswechsel
Die Rabattaktion Dezember/Januar mindert den Preis-Schock, den Kunden mit einem ungewöhnlich schweren Notebook-Datenverlust erleben, indem die Kosten, die über 999 Euro liegen, nicht in Rechnung gestellt werden. Nach einer kostenlosen Diagnose bekommt der Kunde einen verbindlichen Kostenvoranschlag und kann entscheiden, ob er die Datenrettung beauftragt. Generell gilt natürlich wie immer bei CBL Datenrettung das Prinzip „Keine Daten – keine Kosten“: Können die vom Kunden benötigten Daten wider Erwarten doch nicht wiederhergestellt werden, bekommt er auch keine Rechnung.
Nähere Informationen zur der Rabattaktion unter www.cbltech.de

Über CBL:

CBL Data Recovery Technologies, 1993 in Markham bei Toronto gegründet, ist ein führender Anbieter von Dienstleistungen der Computerdatenrettung und Computerforensik. Das seit 2000 bestehende deutsche Labor firmiert als CBL Datenrettung und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Mit proprietären Methoden stellt CBL Daten von allen möglichen beschädigten Datenträgern wie Festplatten, Magnetbändern, anderen magnetischen, optischen oder Flash-Speichern wieder her. CBL bietet seine Dienste weltweit an und unterhält ein Netzwerk von Labors, Servicezentren und autorisierten Partnern in Argentinien, Australien, Barbados, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Österreich, Singapur, Taiwan und den Vereinigten Staaten. Gebührenfreie Rufnummer für Deutschland: 0800 55 00 999, internationale gebührenfreie Rufnummer: 00800 873888 64

Pressekontakt:
Marcus Planckh, Telefon: +49-(0)89-500778-22 oder +49 (0)8231-52 82 , E-Mail: presse@cbltech.de




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